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Caroline Athanasiadis - Souvlaki Walzer - Kulisse Wien

Am 17. April gastierte Caroline Athanasiadis mit ihrem zweiten Soloprogramm "Souvlaki Walzer" auf der Bühne in der Kulisse Wien. Darin gibt die Kabarettistin Einblicke in ihren Alltag als Halb-Griechin und Halb-Wienerin.


Wie sieht der Alltag einer Halb-Griechin und Halb-Wienerin aus?


Griechische Lieder 

Das Programm ist eine Fortsetzung von "Tsatsiki im Dreiviertel Takt". Deshalb wird anfangs zum besseren Verständnis eine kurze musikalische Wiederholung dargeboten. Und dann geht es auch schon los mit Fragen über Fragen.


Willst du mich heiraten?

Nach der positiven Beantwortung darauf ist Athanasiadis nun mit einem Wiener verheiratet, der ausschaut wie ein Grieche. In einer Kurzfassung wurde auch gleich das erste Treffen im Restaurant nachgespielt, dessen Rechnung die Künstlerin aus steuerlichen Gründen selbst bezahlt hat.


Der kleine Wappler 

In der zweiten Hälfte begrüßt uns die Künstlerin als eine griechische Lehrerin, die nach Wien gekommen ist und sich integrieren möchte. Das wird sogleich gemacht mit Hilfe des "Kleinen Wappler" sowie ihrer Chefin im "Schweizerhaus". Und da lernt auch das Publikum, dass "Panier für die Hacke" nichts anderes ist als "Arbeitskleidung".


Fazit

Caroline Athanasiadis gibt in ihrem zweiten Soloprogramm einen humoristischen Einblick im ihren Alltag als Halb-Griechin und Halb-Wienerin. Es werden Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Kulturen dargeboten, wie die Lust auf Feiern. Zwischendurch wird das Publikum unterhalten mit Gesangs- und Tanzeinlagen. Damit wurde für einen vergnüglichen Abend gesorgt.


Autorin: Isabel Victoria 

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